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Du befindest dich in der Kategorie: Unsere Haustiere Montag, 27. Dezember 2010
Schnee satt
Urlaubspflegehündin Joely versinkt bis zum Bauch
Dienstag, 30. November 2010
Ein Tag in Minkas Leben
Morgens: Bekanntschaft schließen mit dem komischen Kerl vorm Gartenhaus. Mittags: Ein wenig sonnen bei den letzten Blümchen, die dem Winter noch trotzen. Abends: Aufwärmen über der Heizung.
Samstag, 30. Oktober 2010
Zeigt her eure Füßchen...
Schlafen nach Rennmaus-Art im Grasnest.
Freitag, 22. Oktober 2010
Diese Maus ist eine (Zeitungs)Ente!
Voll daneben: Ein Bericht in unserer Tageszeitung über Ungeziefer im Haus ist mit dem Foto einer Wüstenrennmaus illustriert. Rennmäuse sind ungebetene Gäste? Nee, nicht bei uns! Wie gut, dass Silver und Cookie nicht lesen können.
Samstag, 18. September 2010
Herbstsonne
Minka genießt die Wärme auf dem Gartentisch.
Montag, 12. Juli 2010
Tschüss Fische
Wegen geplanten Renovierungsarbeiten müssen wir unser Aquarium leer machen und ich gebe aus Zeitmangel nach 12 Jahren und schweren Herzens mein Hobby auf. Die Fische ziehen in ein 400 l-Becken ins nahe gelegene Altersheim um. Ein letzter Blick auf die Salmler und den Wels.
Sonntag, 11. Juli 2010
Fette Beute
Rennmäuse sind keine reinen Vegetarier und werden richtig wild, sobald sie Lebendfutter aufspüren. Silver verspeist hier genüsslich ein großes Heupferd, welches sich in unsere Wohnung verirrt hat.
Montag, 07. Juni 2010
Kuschelstunde
Wenn es warm ist, dann schlafen sie auch gerne außerhalb des Nestes
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Winterschlaf
Mittwoch, 08. Oktober 2008
Der Neue
Da Rennmäuse alleine nicht glücklich sind, beschlossen wir, für Silver einen neuen Partner zu holen. Also suchten wir uns vorgestern unsere neue Maus im Zoogeschäft aus. Wir wollten wieder eine schwarze Rennmaus, da ich hoffte, dass dies die Vergesellschaftung etwas erleichtern würde. Das war allerdings ein Irrtum. Silver fand den Neuen offenbar nicht halb so sympathisch wie wir. Ich setzte den Neuen aus der Transportschachtel zunächst in unsere eigene große Transportbox, in der sich auch Silver schon mal länger aufgehalten hatte. Ich hoffte, dass sich dadurch der Geruch des Neuen etwas an Silvers Geruch angleicht. Als ich die geöffnete Transportbox an das Terrarium hielt, stieg Silver in die Box und attackierte wütend den Neuen. Die zwei bissen, traten und rempelten sich gegenseitig, dass mir Angst und bange wurde und ich mich fragte, ob man diese Tierchen nicht vielleicht besser Kampfmäuse statt Rennmäuse genannt hätte. Auch im großen Terrarium hörte Silver nicht auf, das neue Männchen immer wieder anzugreifen. Als der Neue schließlich völlig verstört unter dem Grasnest hockte und sich ewig nicht mehr heraustraute, trennte ich die Beiden für zwei Stunden, indem ich Silver in die Transportbox setzte. So konnte der Neue erstmal in Ruhe das Terrarium erkunden und hatte außerdem Gelegenheit zum Fressen und Trinken. Der nächste Versuch klappte dann besser. Der Neue, den wir Cookie tauften, unterwarf sich und akzeptierte, dass Silver der Boss ist. "Mach gefälligst Platz, erst fresse ich!" "Na ja - wenn ich will, kann ich auch nett sein..." Anfangs schliefen sie noch getrennt, aber schon zwei Tage später hatten sie Geschmack am gemeinsamen Kuscheln gefunden. Cookie sieht zwar Charlie recht ähnlich (er hat nur etwas mehr Weiß an der Kehle und an den Vorderpfoten), aber er ist sehr viel scheuer. Auf die Hand kommt er nur sehr zögerlich. Nun ist also Silver der Zutraulichere. Er wagt sich nicht nur auf die Hand, sondern klettert auch mal ein Stück den Arm hoch. Cookie auf dem Sprung
Donnerstag, 02. Oktober 2008
23 Tage...
...durften wir Charlie bei uns haben, dann mussten wir uns leider viel zu früh von ihm verabschieden. Nachdem Charlie zwei Tage etwas Durchfall hatte, bemerkte ich gestern, dass er hin und wieder apathisch war und Gleichgewichtsprobleme hatte. Ich schätzte die Situation nicht so dramatisch ein, da Charlie noch selber trank und fraß und nach wie vor seine geliebten Klettertouren über die Hand und den Arm auf den Rücken machte. Allerdings blieb er auch manchmal lange in der Hand sitzen und machte dort sogar die Augen zu – so, als ob die Wärme ihm gut tun würde. Als sein Zustand heute noch der Gleiche war, beschlossen wir, zur Tierärztin zu fahren. Sie stellte fest, dass seine Auszehrung schon kritisch war und flößte ihm mit einer Spritze Wasser und eine Vitaminpaste ein, die auch die Darmflora stabilisieren sollte. Außerdem konnte sie erkennen, dass Charlie ein junges Männchen war. Seine Geschlechtsmerkmale waren noch nicht richtig ausgeprägt. Als wir aus der Tierarztpraxis kamen, war ein wunderschöner Regenbogen am Himmel. Ich hoffte, dass das kein schlechtes Omen war. Gegen 19 Uhr drehte Charlie noch mal eine Runde durch das Terrarium, fraß und trank wieder ein wenig, dann kroch er zu Silver ins Heunest. Wir mussten noch mal weg und als wir 1 1/2 Stunden später heim kamen, ragte Charlies Schwanz noch genauso aus dem Heu, wie zuvor, aber Silver saß hellwach im Terrarium und schaute mich an. Da wusste ich, dass Charlie tot war. Wir ließen ihn noch eine Weile im Heu, wo Silver den toten Charlie noch mal putzte, sich an ihn kuschelte und dann einschlief. Erst spät am Abend nahm ich ihn heraus, als er schon kalt und steif war und Silver sich einen anderen Schlafplatz suchte. Die Kinder weinten sehr, denn Charlie hatte sich mit seiner zutraulichen Art einen besonderen Platz in unseren Herzen erobert. Machs gut, kleiner Charlie, wir vermissen dich!
Dienstag, 09. September 2008
Charlie & Silver
Seit heute haben wir neue Mitbewohner: Zwei Mongolische Wüstenrennmäuse namens Charlie und Silver. Charlie ist schwarz und die Farbe von Silver nennt man Platin. Silver ist definitiv ein Männchen, bei Charlie sind wir uns da noch nicht so ganz sicher. Ich glaube da gewisse Unterschiede in Anatomie und Verhalten zu erkennen. Charlie ist irgendwie rundlicher und sieht aus wie ein Tischtennisball mit Füßen. Nun ja, jetzt müssen wir einfach mal abwarten... Sie bewohnen ein großes 80 cm-Terrarium, in welches wir verschiedene Ebenen eingebaut haben. In der oberen Ebene ist das Sandbad, Trinkwasser und Frischfutter. Darunter ist ein "Abenteuerspielplatz" aus verschiedenen Pappröhren und auf der rechten Ebene befindet sich das Laufrad. Unter dem Laufrad ist eine "Heuburg" und links unten das Schlafhäuschen. Zum großen Entzücken der Kinder waren die zwei Mäuse von Anfang an handzahm, besonders Charlie. Wenn man die Tür öffnet, klettert "es" ohne zu zögern auf die Hand und von dort auch auf die Schulter und den Rücken. Silver ist etwas scheuer und eine echte Rennmaus. Wenn es abends dunkel wird, saust er wie ein Wilder durchs Laufrad oder häckselt das Heu und die Pappröhren. Charlie ist da eher etwas ungeschickt und hat sich schon ein paarmal überschlagen, weil es zu plötzlich abbremst. Das Laufrad hatten wir zuerst mit Jutegewebe gepolstert, aber dieses Material ist ziemlich schnell Silvers Nagewut zum Opfer gefallen, sodass schon die ersten Renovierungsarbeiten im Terrarium fällig wurden. Unsere Katze hat die zwei Neuen natürlich zum Fressen gern, weshalb besondere Vorsicht geboten ist. Sie sitzt mit viel Ausdauer vor dem Terrarium und beobachtet die Mäuse. Das ist schon gemein: Zwei so leckere Törtchen und nur zum Angucken hinter Glas... Aufgewacht und eingeschlafen.
Samstag, 08. Juli 2006
Minka-Feline
Minky ist am 1. Mai 2002 geboren.
Mittwoch, 07. Dezember 2005
Unterwassergarten
Mit diesem Aquarium nahm ich am International Aquatic Plants Layout Contest 2005 teil und belegte Platz 407 von 894 Einsendungen. Nach realistischer Einschätzung wusste ich schon vorher, dass meine Gestaltungskünste von denen japanischer Aquarianer ungefähr soweit entfernt sind, wie die Erde von der Sonne, aber ich habe mich dennoch gefreut, unter der ersten Hälfte der Teilnehmer zu landen und ein Plätzchen im alljährlichen ADA-Katalog zu erhalten.
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